Die Graugans, ist eine Art der Gattung Feldgänse in der Familie der Entenvögel.  Graugänse zählen zu den häufigsten Wasservögeln und bilden zugleich die zweitgrößte Gänseart in Europa. Sie sind neben den Schwanengänsen , auf die vor allem asiatische Hausgänse zurückgehen, die wilden Vorfahren der domestizierten Hausgänse.Die Graugans ist ein Zugvogel, der für gewöhnlich im Winter nach Süden zieht. Für gewöhnlich zeigen Graugänse eine große Partnertreue, verpaaren sich jedoch bei Verlust des Partners neu. Die Brut beginnt je nach Standort Mitte März bis Ende April. Das Gelege besteht bei wilden Graugänsen gewöhnlich aus vier bis sechs Eiern.

Die Stockente, in älterer Literatur auch noch als Märzente bezeichnet, ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel. Die Stockente ist die größte und am häufigsten vorkommende Schwimmente Europas und die Stammform der Hausente.

Die Stockente ist sehr anpassungsfähig und kommt fast überall vor, wo es Gewässer gibt. Die Stockente ist sehr anpassungsfähig und kommt fast überall vor, wo es Gewässer gibt. Die Standvögel unter den Stockenten verpaaren sich

in der Regel bereits im Herbst, während die Paarbildung der Zugvögel überwiegend erst im Frühjahr stattfindet.

Der Fasan ist eine Vogelart aus der Ordnung der Hühnervögel. Wie auch bei anderen Fasanen fällt der Hahn durch sein farbenprächtiges Gefieder und seinen langen, spitzen Schwanz auf, während die Henne eine bräunliche Tarnfärbung zeigt. Der Ruf des Hahns ist ein lautes, charakteristisches und oft gereihtes gö-göck.Fasane leben polygyn: Auf einen Hahn kommen 5 bis 6 Hennen. Bei der Jagd wird bei normaler Population in der Regel nur der Hahn bejagt, um das Geschlechterverhältnis zu gewährleisten. Der Fasan hat eine sehr große Zahl von Fressfeinden. Die Eier werden unter anderem von Dachs, Marder, Krähen und Elstern gefressen. Wiesel, Iltis, Fuchs und Marder sowie Sperber und Habicht schlagen die Küken.

Die Ringeltaube ist eine Vogelart aus der Familie der Tauben . Sie ist die größte Taubenart Mitteleuropas und hier durch die weißen Flügelbänder und den weißen Halsstreifen kaum zu verwechseln. Ringeltauben sind große, kräftig gebaute Tauben mit relativ langem Schwanz und recht kleinem Kopf. Die Nahrungssuche erfolgt sowohl auf dem Boden, als auch, im Gegensatz zu den anderen mitteleuropäischen Tauben, zu erheblichen Teilen auf Bäumen und Sträuchern. Ringeltauben sind im Mai oder Juni des auf die Geburt folgenden Jahres geschlechtsreif. Die Tiere leben überwiegend in einer monogamen Saisonehe, zumindest bei nicht ziehenden

Populationen kommen offenbar auch Dauerehen vor.

Das Rebhuhn ist eine Vogelart aus der Ordnung der Hühnervögel. Rebhühner bewohnen Steppen- und Heidelandschaften in weiten Teilen Europas und Asiens. Sie ernähren sich überwiegend von Sämereien, Wildkräutern und Getreidekörnern. Das Rebhuhn ernährt sich überwiegend von Sämereien, Wildkräutern und Getreidekörnern. Es frisst auch grüne Pflanzenteile wie Klee- und Luzerneblätter, Grasspitzen und verschiedene Knöterich- und Wegericharten. Manchmal nimmt es auch Insekten, deren Larven und anderes Kleingetier zu sich. Hin und wieder werden auch reife Früchte und verschiedene Beeren gefressen. Zur Förderung der Verdauung im Magen nimmt es kleine Quarzkörner („Magensteine“) auf.

Der Anteil pflanzlicher Nahrung liegt bei adulten Rebhühnern bei jeweils 30 Prozent an Grünpflanzenanteilen, Wildkräutern und Getreide (Weizen, Gerste, Hafer und Roggen). Die restlichen 10 Prozent werden durch tierische Nahrung abgedeckt. meist Ameisen, und Käfer.

Die Waldschnepfe ist eine monotypische Vogelart aus der Familie der Schnepfenvögel. Sie ist etwa haustaubengroß mit einem gedrungenen Körper, einem langen geraden Schnabel und kurzen Beinen. Das Gefieder ist braun, schwarz und weiß gemustert. Durch die Tarnung ist die Waldschnepfe, deren Lebensraum reich gegliederte Laub- und Mischwälder sind, im Freiland nur schwer auszumachen.

Die Waldschnepfe, benannt nach dem Lebensraum, lebt in feuchten Laub- und Mischwäldern in fast ganz Europa.

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