Ein Rückblick seit 1964 über meine Jagdgestaltung
Ich war von1964 bis 2021 Jäger, also nach 57 Jahren endete die Jagd durch eine unheilbare Krankheit die Jagd. Nichtjäger oder für interessierte, verbundene Personen, oder die noch Jäger werden möchten gestalte ich hiermit einen Rückblick zur Gestaltung der Reviere und der Jagd. Zur Person: Ich bin 1938 im ländlichen Bereich geboren und im Einklang mit der Natur aufgewachsen. 1964 machte ich die
Jägerprüfung. Schon zu damaliger Zeit dauerte ein Lehrgang bei einem erfahrenen
Berufsjäger ein Jahr, und zwar einmal in der Woche minderst 3 Stunden. Seit diesem
Zeitpunkt bin ich Mitglied der Landes -
Meine Meinung zum Jagdverlauf:
Die Existenz der Jäger hängt längst nicht mehr von ihrem Jagderfolg und Höhe der
Jagdstrecken ab. Wir wollen in Zukunft noch jagen und wir sollten größten Wert darauf
legen, die jagdliche Nutzung nicht überschreiten. Noch haben wir dieses in der Hand,
auch wenn wir von Jahr zu Jahr durch unmögliche und unvorstellbare gesetzliche Jagdeinschränkungen
beeinflusst werden, die auf Kosten der Natur, Landwirtschaft und Kleinstlebewesen
wie Singvögel usw., ausgetragen werden. Auch weitere Jagd und Schonzeiten sind längst
nicht mehr den Erfordernissen angepasst. Es ist unverständlich, dass Politiker ohne
das nötige Sachwissen über Naturschutz und Jagd entscheiden und die Konsequenzen
nicht überdenken, anstelle ausgebildeten Jägern und Forstamts -
Mein Ziel wird weiterhin sein:
Zukunft gestalten -
Zu meinen Revieren gehören
Revier Strückhausen Revier Hahnermoor Revier „Artemida“ PL